Das Soldbuch der Wehrmacht
Das Soldbuch der Wehrmacht war zugleich der Personalausweis des Soldaten. Es enthielt unter anderem folgende Rubriken: Personendaten, Truppenteil, Anschriften der nächsten lebenden Angehörigen, Nachweis über Bekleidungs- und Ausrüstungsstücke, Besondere Bekleidungsvermerke, Besitznachweis über Waffen und Gerät, Impfungen, Brillenstärke, Aufnahme in Standort-, Feld-, Kriegs- oder Reservelazarett mit Kennzeichnung des Grundes, Besoldungsnachweise, Auszeichnungen, Beurlaubungen über fünf Tage.
Ein Passbild wurde an der Vorderseite des Einbands innen befestigt, die Rückseite des Einbands war als Falttasche zum Einlegen von Merkblättern ausgeführt. Bis 1941 lag jedem Soldbuch das Merkblatt Zehn Gebote für die Kriegführung des deutschen Soldaten bei.
Das Soldbuch der Wehrmacht war zugleich der Personalausweis des Soldaten. Es enthielt unter anderem folgende Rubriken: Personendaten, Truppenteil, Anschriften der nächsten lebenden Angehörigen, Nachweis über Bekleidungs- und Ausrüstungsstücke, Besondere Bekleidungsvermerke, Besitznachweis über Waffen und Gerät, Impfungen, Brillenstärke, Aufnahme in Standort-, Feld-, Kriegs- oder Reservelazarett mit Kennzeichnung des Grundes, Besoldungsnachweise, Auszeichnungen, Beurlaubungen über fünf Tage.
Ein Passbild wurde an der Vorderseite des Einbands innen befestigt, die Rückseite des Einbands war als Falttasche zum Einlegen von Merkblättern ausgeführt. Bis 1941 lag jedem Soldbuch das Merkblatt Zehn Gebote für die Kriegführung des deutschen Soldaten bei.