Unterseeboot U-201
DAS BOOT:
Typ:VII C
Bauauftrag: 23.09.1939
Bauwerft: Krupp Germaniawerft, Kiel
Baunummer: 630
Serie: U 201 - U 212
Kiellegung: 20.01.1940
Stapellauf: 07.12.1940
Indienststellung: 25.01.1941
Indienststellungskommandant: Oberleutnant zur See Adalbert Schnee
Feldpostnummer: M - 33 584
Kommandanten
25.01.1941 - 24.08.1942 Kapitänleutnant Adalbert Schnee
25.08.1942 - 17.02.1943 Oberleutnant zur See Günther Rosenberg
Flottillen
25.01.1941 - 00.04.1941 Ausbildungsboot 1. U-Flottille, Kiel
00.04.1941 - 17.02.1943 Frontboot 1. U-Flottille, Kiel/Brest
01.07.1942 - 30.04.1943 Frontboot 11. U-Flottille, Bergen
01.05.1943 - 20.10.1943 Frontboot 3. U-Flottille, La Pallice
Typ:VII C
Bauauftrag: 23.09.1939
Bauwerft: Krupp Germaniawerft, Kiel
Baunummer: 630
Serie: U 201 - U 212
Kiellegung: 20.01.1940
Stapellauf: 07.12.1940
Indienststellung: 25.01.1941
Indienststellungskommandant: Oberleutnant zur See Adalbert Schnee
Feldpostnummer: M - 33 584
Kommandanten
25.01.1941 - 24.08.1942 Kapitänleutnant Adalbert Schnee
25.08.1942 - 17.02.1943 Oberleutnant zur See Günther Rosenberg
Flottillen
25.01.1941 - 00.04.1941 Ausbildungsboot 1. U-Flottille, Kiel
00.04.1941 - 17.02.1943 Frontboot 1. U-Flottille, Kiel/Brest
01.07.1942 - 30.04.1943 Frontboot 11. U-Flottille, Bergen
01.05.1943 - 20.10.1943 Frontboot 3. U-Flottille, La Pallice
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN:
26.01.1941 - 30.01.1941 Kiel - Erprobungen an der Pier.
31.01.1941 - 12.02.1941 Kiel - Im Eis fest. Ausbildungsdienst.
13.02.1941 - 27.02.1941 Kiel - Erprobungen beim UAK.
07.03.1941 - 10.03.1941 Danzig - Einzelübungen bei der 25. U-Flottille.
11.03.1941 - 15.03.1941 Gotenhafen - Erprobungen beim TEK.
16.03.1941 - 25.03.1941 Gotenhafen - Torpedoschießen bei der 27. U-Flottille.
26.03.1941 - 03.04.1941 Gotenhafen - Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.
05.04.1941 - 19.04.1941 Kiel - Restarbeiten und Ausrüstung zur 1. Unternehmung bei den Deutschen Werken.
26.01.1941 - 30.01.1941 Kiel - Erprobungen an der Pier.
31.01.1941 - 12.02.1941 Kiel - Im Eis fest. Ausbildungsdienst.
13.02.1941 - 27.02.1941 Kiel - Erprobungen beim UAK.
07.03.1941 - 10.03.1941 Danzig - Einzelübungen bei der 25. U-Flottille.
11.03.1941 - 15.03.1941 Gotenhafen - Erprobungen beim TEK.
16.03.1941 - 25.03.1941 Gotenhafen - Torpedoschießen bei der 27. U-Flottille.
26.03.1941 - 03.04.1941 Gotenhafen - Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.
05.04.1941 - 19.04.1941 Kiel - Restarbeiten und Ausrüstung zur 1. Unternehmung bei den Deutschen Werken.
DIE UNTERNEHMUNGEN:
1. Feindfahrt
22.04.1941 - 13:30 Uhr aus Kiel
22.04.1941 - 20:45 Uhr in Brunsbüttel
23.04.1941 - 12:20 Uhr aus Brunsbüttel
27.04.1941 - 10:40 Uhr in Bergen
29.04.1941 - 23:00 Uhr aus Bergen
18.05.1941 - 12:00 Uhr in Lorient
Die Fahrt : U 201, unter Oberleutnant zur See Adalbert Schnee, war 22 Tage, 18 Stunden und 35 Minuten auf See und legte dabei 1.594 sm über und 170 sm unter Wasser zurück. Am 22.04.1941 lief das Boot, nach dem Marsch durch den Kaiser-Wilhelm-Kanal, in Brunsbüttel ein und am 27.04.1941 wurde in Bergen nochmals Brennstoff, Proviant und Wasser ergänzt. Anschließend operierte das Boot im Nordatlantik und südwestlich von Island. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe West. U 201 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit zusammen 13.992 BRT versenken und 1 Schiff mit 5.969 BRT beschädigen.
Versenkt wurden: 02.05.1941 - br - Capulet - 8.190 BRT ● 09.05.1941 - br - Gregalia - 5.802 BRT.
Beschädigt wurde: 09.05.1941 - br - Empire Cluod - 5.969 BRT.
Der Befehlshaber der U-Boote zur 1. Unternehmung: Sehr gut durchgeführte Unternehmung. Der Angriff und das Verhalten am Geleitzug verdienen besonders hervorgehoben zu werden.
1. Feindfahrt
22.04.1941 - 13:30 Uhr aus Kiel
22.04.1941 - 20:45 Uhr in Brunsbüttel
23.04.1941 - 12:20 Uhr aus Brunsbüttel
27.04.1941 - 10:40 Uhr in Bergen
29.04.1941 - 23:00 Uhr aus Bergen
18.05.1941 - 12:00 Uhr in Lorient
Die Fahrt : U 201, unter Oberleutnant zur See Adalbert Schnee, war 22 Tage, 18 Stunden und 35 Minuten auf See und legte dabei 1.594 sm über und 170 sm unter Wasser zurück. Am 22.04.1941 lief das Boot, nach dem Marsch durch den Kaiser-Wilhelm-Kanal, in Brunsbüttel ein und am 27.04.1941 wurde in Bergen nochmals Brennstoff, Proviant und Wasser ergänzt. Anschließend operierte das Boot im Nordatlantik und südwestlich von Island. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe West. U 201 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit zusammen 13.992 BRT versenken und 1 Schiff mit 5.969 BRT beschädigen.
Versenkt wurden: 02.05.1941 - br - Capulet - 8.190 BRT ● 09.05.1941 - br - Gregalia - 5.802 BRT.
Beschädigt wurde: 09.05.1941 - br - Empire Cluod - 5.969 BRT.
Der Befehlshaber der U-Boote zur 1. Unternehmung: Sehr gut durchgeführte Unternehmung. Der Angriff und das Verhalten am Geleitzug verdienen besonders hervorgehoben zu werden.
2. Feindfahrt
08.06.1941 - 18:37 Uhr aus Lorient
19.07.1941 - 15:00 Uhr in Lorient
Die Fahrt : U 201, unter Oberleutnant zur See Adalbert Schnee, legte in 40 Tagen, 20 Stunden und 23 Minuten auf See, 6.447,5 sm über und 37,5 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik und nördlich der Azorischen Inseln. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Kurfürst. U 202 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
Der Befehlshaber der U-Boote zur 2. Unternehmung Der Kommandant hat getan, was er tun konnte. Es ist ein großes Pech, daß er fast nichts vom Feinde gesehen hat. Es heißt für ihn zäh zu bleiben, so ein Pech ist kein Dauerzustand.
08.06.1941 - 18:37 Uhr aus Lorient
19.07.1941 - 15:00 Uhr in Lorient
Die Fahrt : U 201, unter Oberleutnant zur See Adalbert Schnee, legte in 40 Tagen, 20 Stunden und 23 Minuten auf See, 6.447,5 sm über und 37,5 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik und nördlich der Azorischen Inseln. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Kurfürst. U 202 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
Der Befehlshaber der U-Boote zur 2. Unternehmung Der Kommandant hat getan, was er tun konnte. Es ist ein großes Pech, daß er fast nichts vom Feinde gesehen hat. Es heißt für ihn zäh zu bleiben, so ein Pech ist kein Dauerzustand.
3. Feindfahrt
14.08.1941 - 20:00 Uhr aus Lorient
25.08.1941 - 19:00 Uhr in Brest
Die Fahrt : U 201, unter Oberleutnant zur See Adalbert Schnee, war 10 Tage und 23 Stunden auf See und legte dabei 2.409,4 sm über und 54 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik, südwestlich von Irland und westlich von Spanien. Es konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit zusammen 6.016 BRT versenken und 1 Schiff mit 1.809 BRT beschädigen.
Versenkt wurden : 19.08.1941 - br - Aguila - 3.255 BRT ● 23.08.1941 - br - Stork - 787 BRT ● 23.08.1941 - br - Aldergrove - 1.974 BRT.
Beschädigt wurde : 19.08.1941 - br - Ciscar - 1.809 BRT.
Der Befehlshaber der U-Boote zur 3. Unternehmung: Sehr gute und sehr erfolgreiche Unternehmung, die beweist, daß man auch an stark gesicherten Zielen durch geschickte Ausnutzung der Schußgelegenheiten und durch entsprechend hohen Einsatz von Torpedos sehr gute Erfolge erzielen kann.
14.08.1941 - 20:00 Uhr aus Lorient
25.08.1941 - 19:00 Uhr in Brest
Die Fahrt : U 201, unter Oberleutnant zur See Adalbert Schnee, war 10 Tage und 23 Stunden auf See und legte dabei 2.409,4 sm über und 54 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik, südwestlich von Irland und westlich von Spanien. Es konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit zusammen 6.016 BRT versenken und 1 Schiff mit 1.809 BRT beschädigen.
Versenkt wurden : 19.08.1941 - br - Aguila - 3.255 BRT ● 23.08.1941 - br - Stork - 787 BRT ● 23.08.1941 - br - Aldergrove - 1.974 BRT.
Beschädigt wurde : 19.08.1941 - br - Ciscar - 1.809 BRT.
Der Befehlshaber der U-Boote zur 3. Unternehmung: Sehr gute und sehr erfolgreiche Unternehmung, die beweist, daß man auch an stark gesicherten Zielen durch geschickte Ausnutzung der Schußgelegenheiten und durch entsprechend hohen Einsatz von Torpedos sehr gute Erfolge erzielen kann.
4. Feindfahrt
14.09.1941 - 11:10 Uhr aus Brest
16.09.1941 - 15:57 Uhr in Brest
18.09.1941 - 11:10 Uhr aus Brest
30.09.1941 - 15:00 Uhr in Brest
Die Fahrt : U 201, unter Oberleutnant zur See Adalbert Schnee, war 14 Tage, 8 Stunden und 37 Minuten auf See und legte dabei 3.364 sm über und 53,4 sm unter Wasser zurück. Am 16.09.1941 musste das Boot, wegen defektem Ju-Verdichter, zurück nach Brest. Anschließend operierte es im Nordatlantik und südwestlich von Irland. Es konnte auf dieser Unternehmung 6 Schiffe mit zusammen 15.193 BRT versenken.
Versenkt wurden : 21.09.1941 - br - Runa - 1.575 BRT ● 21.09.1941 - br - Lissa - 1.511 BRT ● 21.09.1941 - br - Rhineland - 1.381 BRT ● 27.09.1941 - br - HMS Springbank - 5.155 BRT ● 27.09.1941 - nw - Siremalm - 2.468 BRT ● 27.09.1941 - br - Margareta - 3.103 BRT.
Der Befehlshaber der U-Boote zur 4. Unternehmung: Sehr kurze und erfolgreiche Unternehmung. Die ausgezeichnete Durchführung zeigt erneut das Können des Kommandanten.
14.09.1941 - 11:10 Uhr aus Brest
16.09.1941 - 15:57 Uhr in Brest
18.09.1941 - 11:10 Uhr aus Brest
30.09.1941 - 15:00 Uhr in Brest
Die Fahrt : U 201, unter Oberleutnant zur See Adalbert Schnee, war 14 Tage, 8 Stunden und 37 Minuten auf See und legte dabei 3.364 sm über und 53,4 sm unter Wasser zurück. Am 16.09.1941 musste das Boot, wegen defektem Ju-Verdichter, zurück nach Brest. Anschließend operierte es im Nordatlantik und südwestlich von Irland. Es konnte auf dieser Unternehmung 6 Schiffe mit zusammen 15.193 BRT versenken.
Versenkt wurden : 21.09.1941 - br - Runa - 1.575 BRT ● 21.09.1941 - br - Lissa - 1.511 BRT ● 21.09.1941 - br - Rhineland - 1.381 BRT ● 27.09.1941 - br - HMS Springbank - 5.155 BRT ● 27.09.1941 - nw - Siremalm - 2.468 BRT ● 27.09.1941 - br - Margareta - 3.103 BRT.
Der Befehlshaber der U-Boote zur 4. Unternehmung: Sehr kurze und erfolgreiche Unternehmung. Die ausgezeichnete Durchführung zeigt erneut das Können des Kommandanten.
5. Feindfahrt
29.10.1941 - 14:00 Uhr aus Brest
09.12.1941 - 11:00 Uhr in Brest
Die Fahrt : U 201, unter Oberleutnant zur See Adalbert Schnee, war 40 Tage und 21 Stunden auf See und legte dabei 6.040,9 sm über und 118,8 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik und westlich von Spanien. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Störtebecker, Gödecke und Letzte Ritter. U 201 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
Der Befehlshaber der U-Boote zur 5. Unternehmung: Dem Kommandanten bot sich auf dieser im verkehrslosen Gebiet durchgeführten Unternehmung keine Erfolgschance.
29.10.1941 - 14:00 Uhr aus Brest
09.12.1941 - 11:00 Uhr in Brest
Die Fahrt : U 201, unter Oberleutnant zur See Adalbert Schnee, war 40 Tage und 21 Stunden auf See und legte dabei 6.040,9 sm über und 118,8 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik und westlich von Spanien. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Störtebecker, Gödecke und Letzte Ritter. U 201 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
Der Befehlshaber der U-Boote zur 5. Unternehmung: Dem Kommandanten bot sich auf dieser im verkehrslosen Gebiet durchgeführten Unternehmung keine Erfolgschance.
6. Feindfahrt
24.03.1942 - 20:30 Uhr aus Brest
25.03.1942 - 10:00 Uhr in Lorient
25.03.1942 - 19:30 Uhr aus Lorient
21.05.1942 - 08:30 Uhr in Brest
Die Fahrt : U 201, unter Kapitänleutnant Adalbert Schnee, war 57 Tage, 2 Stunden und 30 Minuten auf See und legte dabei 8.193 sm über und 603 sm unter Wasser zurück. Am [25.03.1942]] wurde in Lorient nochmals Brennstoff ergänzt, Anschließend operierte das Boot im Westatlantik und vor der Ostküste der USA. Es konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit zusammen 15.313 BRT versenken und 1 Schiff mit 7.417 BRT beschädigen.
Versenkt wurden : 21.04.1942 - nw - Bris - 2.027 BRT ● 22.04.1942 - am - San Jacinto - 6.069 BRT ● 22.04.1942 - br - Derryheen - 7.217 BRT.
Beschädigt wurde : 18.04.1942 - ar - Victoria - 7.417 BRT.
Der Befehlshaber der U-Boote zur 6. Unternehmung: 1.) Gut durchgeführte Unternehmung. 2.) Der Angriff auf den Tanker erfolgte rechtmäßig, da dieser nicht einwandfrei als Neutraler gekennzeichnet war. Nach B-Dienst und Presse handelte es sich um den argentinischen Tanker Victoria (10.000 BRT), der einen nordamerikanischen Hafen erreichte und dort repariert wird
24.03.1942 - 20:30 Uhr aus Brest
25.03.1942 - 10:00 Uhr in Lorient
25.03.1942 - 19:30 Uhr aus Lorient
21.05.1942 - 08:30 Uhr in Brest
Die Fahrt : U 201, unter Kapitänleutnant Adalbert Schnee, war 57 Tage, 2 Stunden und 30 Minuten auf See und legte dabei 8.193 sm über und 603 sm unter Wasser zurück. Am [25.03.1942]] wurde in Lorient nochmals Brennstoff ergänzt, Anschließend operierte das Boot im Westatlantik und vor der Ostküste der USA. Es konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit zusammen 15.313 BRT versenken und 1 Schiff mit 7.417 BRT beschädigen.
Versenkt wurden : 21.04.1942 - nw - Bris - 2.027 BRT ● 22.04.1942 - am - San Jacinto - 6.069 BRT ● 22.04.1942 - br - Derryheen - 7.217 BRT.
Beschädigt wurde : 18.04.1942 - ar - Victoria - 7.417 BRT.
Der Befehlshaber der U-Boote zur 6. Unternehmung: 1.) Gut durchgeführte Unternehmung. 2.) Der Angriff auf den Tanker erfolgte rechtmäßig, da dieser nicht einwandfrei als Neutraler gekennzeichnet war. Nach B-Dienst und Presse handelte es sich um den argentinischen Tanker Victoria (10.000 BRT), der einen nordamerikanischen Hafen erreichte und dort repariert wird
7. Feindfahrt
27.06.1942 - 21:00 Uhr aus Brest
28.06.1942 - 09:00 Uhr in Lorient
28.06.1942 - 20:30 Uhr aus Lorient
08.08.1942 - 17:00 Uhr in Brest
Die Fahrt : U 201, unter Kapitänleutnant Adalbert Schnee, war 41 Tage, 8 Stunden und 30 Minuten auf See und legte dabei 7.859 sm zurück. Am 28.06.1942 wurde in Lorient nochmals Ergänzungen durchgeführt. Anschließend operierte das Boot im Mittelatlantik und vor Freetown. Es gehörte zur U-Boote-Gruppe Hai. U 201 konnte auf dieser Unternehmung 5 Schiffe mit zusammen 40.491 BRT und 1 Kriegsschiff mit 545 ts versenken.
Versenkt wurden : 06.07.1942 - br - Avila Star - 14.443 BRT ● 12.07.1942 - br - Cortona - 7.093 BRT ● 12.07.1942 - br - Siris - 5.242 BRT ● 13.07.1942 - br - Sithonia - 6.723 BRT ● 15.07.1942 - br - British Yeoman - 6.990 BRT ● 25.07.1942 - br - HMSLaertes (T.137) - 545 ts.
Der Befehlshaber der U-Boote zur 7. Unternehmung : Sehr gut durchgeführte Unternehmung unter einfachen Abwehrverhältnissen mit einem sehr schönen Erfolg. Nichts zu bemerken.
27.06.1942 - 21:00 Uhr aus Brest
28.06.1942 - 09:00 Uhr in Lorient
28.06.1942 - 20:30 Uhr aus Lorient
08.08.1942 - 17:00 Uhr in Brest
Die Fahrt : U 201, unter Kapitänleutnant Adalbert Schnee, war 41 Tage, 8 Stunden und 30 Minuten auf See und legte dabei 7.859 sm zurück. Am 28.06.1942 wurde in Lorient nochmals Ergänzungen durchgeführt. Anschließend operierte das Boot im Mittelatlantik und vor Freetown. Es gehörte zur U-Boote-Gruppe Hai. U 201 konnte auf dieser Unternehmung 5 Schiffe mit zusammen 40.491 BRT und 1 Kriegsschiff mit 545 ts versenken.
Versenkt wurden : 06.07.1942 - br - Avila Star - 14.443 BRT ● 12.07.1942 - br - Cortona - 7.093 BRT ● 12.07.1942 - br - Siris - 5.242 BRT ● 13.07.1942 - br - Sithonia - 6.723 BRT ● 15.07.1942 - br - British Yeoman - 6.990 BRT ● 25.07.1942 - br - HMSLaertes (T.137) - 545 ts.
Der Befehlshaber der U-Boote zur 7. Unternehmung : Sehr gut durchgeführte Unternehmung unter einfachen Abwehrverhältnissen mit einem sehr schönen Erfolg. Nichts zu bemerken.
Korvettenkapitän Adalbert Schnee
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Adalbert Schnee trat am 8. April 1934 in die Reichsmarine ein (Crew 1934), wo er der 2. Kompanie der II. Schiffstammabteilung der Ostsee in Stralsund zugeteilt wurde. Hier absolvierte er seine erste infanteristische Grundausbildung. Anschließend nahm er ab dem 15. Juni 1934 seine praktische Bordausbildung an Bord der Gorch Fock auf, die er am 26. September 1934 mit seiner Ernennung zum Seekadetten beendete. Einen Tag später, am 27. September 1934, setzte Schnee seine Bordausbildung auf dem Kadettenschulschiff Leichter Kreuzer Emden fort, wo er am 1. Oktober 1934 zum Obermatrosen sowie am 1. Januar 1935 zum Oberstabsmatrosen ernannt wurde. Er machte vom 10. November 1934 bis 14. Juni 1935 die fünfte Reise der Emden mit, eine Auslandsreise nach Südostasien. Der damalige Kommandant der Emden war seit Ende September 1934 Fregattenkapitän Karl Dönitz, dessen Adjutant er später wurde. Nach seinen beiden absolvierten Bordkommandos wurde Schnee am 27. Juni 1935 zum Fähnrichslehrgang an die Marineschule Mürwik delegiert. Hierfür wurde er schon am 1. Juli 1935 zum Fähnrich zur See ernannt.
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Seine erste Navigationslehrfahrt absolvierte Schnee vom 4. November 1935 bis 9. November 1935 auf dem Minensuchboot Frauenlob sowie eine weitere vom 10. Februar 1936 bis 31. März 1936 an Bord des Tenders Hecht. Ab Ende März 1936 bis Ende Juli 1936 absolvierte Schnee mehrere Fachlehrgänge: So den Fähnrichs-Torpedolehrgang, den Fähnrichs-Fla-Maschinenwaffenlehrgang, einen Fähnrichs-Sperrlehrgang, den Fähnrichs-Nachrichtenlehrgang sowie seine zweite und abschließende Fähnrichs-Infanterieausbildung. Den Abschluss bildete ein Fähnrichs-Artillerielehrgang. Am 11. Oktober 1936 kehrte er an Bord des Leichten Kreuzers Leipzig zurück wo er seine Bordausbildung beendete. Anschließend wurde Schnee, unter gleichzeitiger Ernennung zum Leutnant zur See am 1. April 1937 auf diesem Schiff das Kommando eines Divisionsleutnants übertragen. In dieser Funktion war Schnee anschließend an Sicherungsfahrten in spanischen Hoheitsgewässern im Rahmen des spanischen Bürgerkrieges beteiligt.Nach seiner Rückkehr nach Deutschland verließ Schnee die Leipzig und wechselte am 21. Mai 1937 zur U-Boot-Waffe, wo er zugleich an einer Unterseebootsschule einen U-Lehrgang besuchte. Nach dessen Beendigung wurde er am 3. Juli 1938 als Wachoffizier U 23 zugeteilt, welches zu dieser Zeit unter dem Kommando von Oberleutnant zur See Otto Kretschmer stand. Im Juni 1938 besuchte er neben seinem regulären U-Boot-Dienst einen Zusatzlehrgang für U-Boot-Torpedooffiziere. Im Zuge des Polenfeldzuges lief U 23 zu zwei Feindfahrten in die Nordsee aus, fand jedoch keine Seeziele. Bis Ende des Jahres 1939 folgten weitere drei Feindfahrten, in dessen Verlauf sein Kommandant vier Schiffe mit 14.943 BRT versenken konnte.
Zum 3. Januar 1940 verließ Schnee U 23 und absolvierte ab dem 31. Januar 1940 bis 10. Juli 1940 den Kommandantenlehrgang für U-Boote. Während dieser Zeit fungierte er als Kommandant auf dem Schulschiff U 6. Mit diesem war vom 4. April 1940 bis 19. April 1940 an Sicherungsfahrten während des Unternehmens Weserübung in der Nordsee beteiligt. Auf dieser Fahrt wurden keine Schiffe versenkt. Nach Beendigung seines Kommandantenlehrgangs gab Schnee das Kommando von U 6 an Kapitänleutnant Georg Peters ab und wurde vom 19. Juli 1940 bis 5. November 1940 Kommandant von U 60. Mit diesem lief er zu drei Feindfahrten in den Nordatlantik aus, wobei Schnee die Versenkung von zwei Schiffen mit 3.188 BRT gelang. Anschließend gab er das Kommando ab und agierte vom 6. November 1940 bis 27. November 1940 als stellvertretender Kommandant von U 121.
Nach einer Baubelehrung für das im Bau befindliche U 201 im Dezember 1940 wurde Schnee am 25. Januar 1941 dessen erster Kommandant. Dieses Kommando hatte er anschließend bis 24. August 1942 inne. Schnee, inzwischen am 1. März 1942 zum Kapitänleutnant ernannt, brach am 22. April 1942 zu seiner ersten Feindfahrt mit U 201 aus. Auf insgesamt sieben Feindfahrten konnte Schnee im West- und Mittelatlantik 23 Handelsschiffe mit einer Gesamttonnage von 93.156 BRT versenken. Dafür wurde ihm bereits am 30. August 1941 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes sowie für weitere anhaltende Versenkungserfolge am 15. Juli 1942 das Eichenlaub als 105. Träger der Wehrmacht verliehen. Nach der Abgabe des Kommandos von U 201 an Kapitänleutnant Günther Rosenberg wurde Schnee vorübergehend „zur Verfügung“ gehalten, bevor er am 26. Oktober 1942 Admiralstabsoffizier beim Befehlshaber der Unterseeboote Karl Dönitz wurde. Hier agierte er als Geleitzugs-Asto, der für die Planung und Organisation von Geleitzugangriffen zuständig war. Diese Funktion hielt Schnee anschließend bis Februar 1944 inne. Danach war er als Referent im Oberkommando der Marine tätig.
Im Anschluss daran wurde Schnee am 24. Juli 1944 zur U-Boot Baubelehrung für das neue U 2511 vom Typ XXI delegiert, wo er am 1. August 1944 zum Korvettenkapitän befördert wurde. Am 29. September 1944 wurde er schließlich Kommandant des U-Bootes. Schnee selber sowie seine Mannschaft wurden in Bergen am 9. Mai 1945 von den dort eintreffenden britischen Truppen entwaffnet und in Norwegen für kurze Zeit interniert. Das U-Boot wurde im Zuge der Operation Deadlight 1946 versenkt.
Zum 3. Januar 1940 verließ Schnee U 23 und absolvierte ab dem 31. Januar 1940 bis 10. Juli 1940 den Kommandantenlehrgang für U-Boote. Während dieser Zeit fungierte er als Kommandant auf dem Schulschiff U 6. Mit diesem war vom 4. April 1940 bis 19. April 1940 an Sicherungsfahrten während des Unternehmens Weserübung in der Nordsee beteiligt. Auf dieser Fahrt wurden keine Schiffe versenkt. Nach Beendigung seines Kommandantenlehrgangs gab Schnee das Kommando von U 6 an Kapitänleutnant Georg Peters ab und wurde vom 19. Juli 1940 bis 5. November 1940 Kommandant von U 60. Mit diesem lief er zu drei Feindfahrten in den Nordatlantik aus, wobei Schnee die Versenkung von zwei Schiffen mit 3.188 BRT gelang. Anschließend gab er das Kommando ab und agierte vom 6. November 1940 bis 27. November 1940 als stellvertretender Kommandant von U 121.
Nach einer Baubelehrung für das im Bau befindliche U 201 im Dezember 1940 wurde Schnee am 25. Januar 1941 dessen erster Kommandant. Dieses Kommando hatte er anschließend bis 24. August 1942 inne. Schnee, inzwischen am 1. März 1942 zum Kapitänleutnant ernannt, brach am 22. April 1942 zu seiner ersten Feindfahrt mit U 201 aus. Auf insgesamt sieben Feindfahrten konnte Schnee im West- und Mittelatlantik 23 Handelsschiffe mit einer Gesamttonnage von 93.156 BRT versenken. Dafür wurde ihm bereits am 30. August 1941 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes sowie für weitere anhaltende Versenkungserfolge am 15. Juli 1942 das Eichenlaub als 105. Träger der Wehrmacht verliehen. Nach der Abgabe des Kommandos von U 201 an Kapitänleutnant Günther Rosenberg wurde Schnee vorübergehend „zur Verfügung“ gehalten, bevor er am 26. Oktober 1942 Admiralstabsoffizier beim Befehlshaber der Unterseeboote Karl Dönitz wurde. Hier agierte er als Geleitzugs-Asto, der für die Planung und Organisation von Geleitzugangriffen zuständig war. Diese Funktion hielt Schnee anschließend bis Februar 1944 inne. Danach war er als Referent im Oberkommando der Marine tätig.
Im Anschluss daran wurde Schnee am 24. Juli 1944 zur U-Boot Baubelehrung für das neue U 2511 vom Typ XXI delegiert, wo er am 1. August 1944 zum Korvettenkapitän befördert wurde. Am 29. September 1944 wurde er schließlich Kommandant des U-Bootes. Schnee selber sowie seine Mannschaft wurden in Bergen am 9. Mai 1945 von den dort eintreffenden britischen Truppen entwaffnet und in Norwegen für kurze Zeit interniert. Das U-Boot wurde im Zuge der Operation Deadlight 1946 versenkt.
Neuer Kommandant Oberleutnant zur See Günther Rosenberg
8. Feindfahrt
06.09.1942 - 08:30 Uhr aus Brest
26.10.1942 - 12:00 Uhr in Brest
Die Fahrt : U 201, unter Oberleutnant zur See Günther Rosenberg, war 50 Tage, 3 Stunden und 30 Minuten auf See und legte zirka 8.350 sm über und 380 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Westatlantik, der Karibik und südöstlich von Trinidad. Es wurde am 16.09.1942 von U 460 mit 31 m³ Brennstoff und 5 Tagen Proviant versorgt. U 201 konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit zusammen 15.696 BRT versenken.
Versenkt wurden : 02.10.1942 - am - Alcoa Transport - 2.084 BRT ● 08.10.1942 - am - John Carter Rose - 7.191 BRT ● 09.10.1942 - nl - Flensburg - 6.421 BRT.
Der Befehlshaber der U-Boote zur 8. Unternehmung: Auf gesichtete bzw. torpedierte Gegner wurde zäh und erfolgreich operiert.
06.09.1942 - 08:30 Uhr aus Brest
26.10.1942 - 12:00 Uhr in Brest
Die Fahrt : U 201, unter Oberleutnant zur See Günther Rosenberg, war 50 Tage, 3 Stunden und 30 Minuten auf See und legte zirka 8.350 sm über und 380 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Westatlantik, der Karibik und südöstlich von Trinidad. Es wurde am 16.09.1942 von U 460 mit 31 m³ Brennstoff und 5 Tagen Proviant versorgt. U 201 konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit zusammen 15.696 BRT versenken.
Versenkt wurden : 02.10.1942 - am - Alcoa Transport - 2.084 BRT ● 08.10.1942 - am - John Carter Rose - 7.191 BRT ● 09.10.1942 - nl - Flensburg - 6.421 BRT.
Der Befehlshaber der U-Boote zur 8. Unternehmung: Auf gesichtete bzw. torpedierte Gegner wurde zäh und erfolgreich operiert.
9. Feindfahrt
27.12.1942 - 14:30 Uhr aus Brest
29.12.1942 - ???? Uhr in Brest
03.01.1943 - 14:50 Uhr aus Brest
17.02.1943 - ??? Uhr Verlust des Bootes
Die Fahrt : U 201, unter Oberleutnant zur See Günther Rosenberg, war 47 Tage auf See. Am 29.12.1942 lief das Boot, wegen undichter Ventile, wieder in Brest ein. Anschließen operierte es im Nordatlantik, südöstlich von Grönland und nordöstlich von Neufundland. U 201 gehörte zu den U-Boot-Gruppen Falke und Haudegen. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 201 selbst, wurde auf dieser Unternehmung von einem britischen Kriegsschiff versenkt.
27.12.1942 - 14:30 Uhr aus Brest
29.12.1942 - ???? Uhr in Brest
03.01.1943 - 14:50 Uhr aus Brest
17.02.1943 - ??? Uhr Verlust des Bootes
Die Fahrt : U 201, unter Oberleutnant zur See Günther Rosenberg, war 47 Tage auf See. Am 29.12.1942 lief das Boot, wegen undichter Ventile, wieder in Brest ein. Anschließen operierte es im Nordatlantik, südöstlich von Grönland und nordöstlich von Neufundland. U 201 gehörte zu den U-Boot-Gruppen Falke und Haudegen. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 201 selbst, wurde auf dieser Unternehmung von einem britischen Kriegsschiff versenkt.
VERBLEIB VON U-201:
Noch ungeklärt
Noch ungeklärt
Die Besatzung:
Am 17.02.1943 kamen ums Leben : (49)
Bauer, Karl ● Bott, Karl ● Boyer, Paul ● Brock, Karl ● Brunke, Heini ● Buss, Gerhard ● Delfs, Hans ● Drossert, Johannes ● Erkelenz, Johann ● Feldmann, Hans ● Gabriel, Horst ● Gneiser, Heinz ● Gutsche, Herbert ● Haueisen, Alfred ● Hoee, Herbert● Huke, Theodor ● Hülsenbus, Friedrich ● Hülskath, Wilhelm ● Johannes, Fritz ● Kettner, Kurt ● Klepatz, Fritz ● Kodura, Ulrich● Kröck, Oskar ● Krumbein, Klaus ● Kubitza, Heinrich ● Lehmann, Hans-Kurt ● Link, Josef ● Link, Willi ● Mantel, Josef ● Muschwitz, Rolf-Joachim von ● Müller, Josef ● Nehring, Dietrich ● Ney, Kornelius ● Nolte, Herbert ● Oelschlägel, Gottfried ● Piesiur, Johannes ● Rosenberg, Günther ● Schramm, Fritz-Peter ● Schyns, Peter ● Stemmer, Heinz ● Stockhaus, Willy ● Struwe, Gerhard ● Suhr, Georg ● Wahl, Albert ● Walkling, Erich ● Winters, Carl ● Wittenbrock, Karl ● Zeitz, Ernst-Eugen ● Zimmerhackel, Johann
Einzelverluste: (1)
Zander, Josef
Am 17.02.1943 kamen ums Leben : (49)
Bauer, Karl ● Bott, Karl ● Boyer, Paul ● Brock, Karl ● Brunke, Heini ● Buss, Gerhard ● Delfs, Hans ● Drossert, Johannes ● Erkelenz, Johann ● Feldmann, Hans ● Gabriel, Horst ● Gneiser, Heinz ● Gutsche, Herbert ● Haueisen, Alfred ● Hoee, Herbert● Huke, Theodor ● Hülsenbus, Friedrich ● Hülskath, Wilhelm ● Johannes, Fritz ● Kettner, Kurt ● Klepatz, Fritz ● Kodura, Ulrich● Kröck, Oskar ● Krumbein, Klaus ● Kubitza, Heinrich ● Lehmann, Hans-Kurt ● Link, Josef ● Link, Willi ● Mantel, Josef ● Muschwitz, Rolf-Joachim von ● Müller, Josef ● Nehring, Dietrich ● Ney, Kornelius ● Nolte, Herbert ● Oelschlägel, Gottfried ● Piesiur, Johannes ● Rosenberg, Günther ● Schramm, Fritz-Peter ● Schyns, Peter ● Stemmer, Heinz ● Stockhaus, Willy ● Struwe, Gerhard ● Suhr, Georg ● Wahl, Albert ● Walkling, Erich ● Winters, Carl ● Wittenbrock, Karl ● Zeitz, Ernst-Eugen ● Zimmerhackel, Johann
Einzelverluste: (1)
Zander, Josef
Quelle: www.ubootarchiv.de
Quelle: www.wikipedia.de
Quelle: www.wikipedia.de